Generell sind fast alle benzinbetriebe Fahrzeuge mit Ottomotor, für eine Autogas-Umrüstung geeignet.
Einzige Ausnahmen sind Motoren mit Benzindirekteinspritzung, bei denen die Benzineinspritzdüsen direkt im Brennraum sitzen.
Durch deren fehlende Kühlung kann es zu thermischen Belastungen kommen.
Im Fahrzeug sollte ausreichend Platz für den Gastank vorhanden sein, d. h. eine Ersatzradmulde oder eine Unterbaumöglichkeit.
Einbaubeispiel TOYOTA Corolla Verso
Bei einer Umrüstung auf Flüssiggas behält das Fahrzeug die Möglichkeit sowohl mit Flüssiggas, wie auch mit Benzin zu fahren.
Man spricht deshalb vom bivalentem Antrieb.